Seit ich mit meiner Familie vor gut zwanzig Jahren in das Haus mit dem kleinen Garten einzog, wühle ich in der Erde herum. Mein erster Wunsch war ein wild-romantischer Garten mit vielen Nischen, wo sich unsere drei Kinder verstecken konnten. Das richtige Schneiden und somit Verjüngen der Pflanzen fand ich jedoch so spannend, dass die Bäume und Heckenpflanzen kaum die Möglichkeit hatten gross zu werden, sondern bis heute ordentlich und adrett sind. Unsere Kinder versteckten sich lieber drinnen als bei den Käfern und Spinnen im Garten. Das ist in Ordnung!
Zur Recherche vom Jahresthema «Blüten» fand ich schnell wieder den Zugang zur einheimischen Blütenwelt. Rote, gelbe und blaue Blüten, viele kleine Blüten, die eine grosse Blüte bilden und auch kleine Blüten, die mit dem Makroobjektiv fotografiert, gross herauskommen. Sie heissen Margriten, Dalien, Schafgarben, Jungfern in Grün, Malven, Glockenblumen, Anemonen usw.. Wie das regionale Gemüse ist die Abfolge der Sorten und sogar deren Entwicklung, vom Keimling über die Blütenpracht zum Samen: Hochinteressant! Konkret: Mich hat die Slow-Flower-Bewegung erfasst! Unter dem Label «Slow Flower» haben sich weltweit Idealist:Innen zusammengefunden, um die Regionalität, Saisonalität und Natürlichkeit im Schnittblumenanbau und -vertrieb zu fördern. Faszinierend! Der nächste Schritt ist, dass ich eine kleine Auswahl der Blüten zeichnen werde und wir sie im Buchdruck als Falt- und Postkarten drucken. Mit welcher soll ich beginnen? Kornblume, Chrysantheme, Lupine, Ringelblume, Nelke, Orlaya, Pfingstrose, Skabiosa, Schafgarbe, Löwenmaul, Kamille, Anemone, Jungfer in Grün, Glockenblume, Dahlie, Ranunkel, Akelei, Narzisse, Margrite, Mohn, Huflattich, Johanniskraut, Wilde Malve, Labkraut, Hortensie, Färberdistel, Edeldistel, Mutterkraut, Schleierkraut, Silberblatt, Perlkörbchen, Leinkapsel, Dill, Lavendel, Wiesenflockeblume, Wiesenkerbel oder das Vergissmeinnicht.
Die Wildblumen auf Bierdeckel / Getränkeuntersetzer gedruckt
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Seit ich mit meiner Familie vor gut zwanzig Jahren in das Haus mit dem kleinen Garten einzog, wühle ich in der Erde herum. Mein erster Wunsch war ein wild-romantischer Garten mit vielen Nischen, wo sich unsere drei Kinder verstecken konnten. Das richtige Schneiden und somit Verjüngen der Pflanzen fand ich jedoch so spannend, dass die Bäume und Heckenpflanzen kaum die Möglichkeit hatten gross zu werden, sondern bis heute ordentlich und adrett sind. Unsere Kinder versteckten sich lieber drinnen als bei den Käfern und Spinnen im Garten. Das ist in Ordnung!
Konkret: Mich hat die Slow-Flower-Bewegung erfasst! Unter dem Label «Slow Flower» haben sich weltweit Idealist:Innen zusammengefunden, um die Regionalität, Saisonalität und Natürlichkeit im Schnittblumenanbau und -vertrieb zu fördern. Faszinierend!
Der nächste Schritt ist, dass ich eine kleine Auswahl der Blüten zeichnen werde und wir sie im Buchdruck als Falt- und Postkarten drucken. Mit welcher soll ich beginnen? Kornblume, Chrysantheme, Lupine, Ringelblume, Nelke, Orlaya, Pfingstrose, Skabiosa, Schafgarbe, Löwenmaul, Kamille, Anemone, Jungfer in Grün, Glockenblume, Dahlie, Ranunkel, Akelei, Narzisse, Margrite, Mohn, Huflattich, Johanniskraut, Wilde Malve, Labkraut, Hortensie, Färberdistel, Edeldistel, Mutterkraut, Schleierkraut, Silberblatt, Perlkörbchen, Leinkapsel, Dill, Lavendel, Wiesenflockeblume, Wiesenkerbel oder das Vergissmeinnicht.
Die Wildblumen auf Bierdeckel / Getränkeuntersetzer gedruckt
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