Vitra über sich: «Der Vitra Campus und das Vitra Design Museum mit Ausstellungen, Designarchiven und einer umfangreichen Möbelsammlung inspirieren Besucher und Mitarbeiter. Sie fördern das Verständnis für die Rolle von Design und Architektur bei der Gestaltung der Zukunft.»
Ein paar Jährchen zurück: Roger Tschopp ist in seiner Weiterbildung CAS Corporate Design Management. Ich, Yvonne, erwarte unser drittes Kind und lausche Rogers Erzählung über den Klassenausflug nach Weil am Rhein. Er bringt mir den 580seitigen Katalog «Vitra Overview 2003/2004» nach Hause. Format: 13x18cm, Umschlag: bunte Streifen, Gewicht: 800g.
Dieser «Overview» dient mir bis heute als Papierbeschwerer, als Inspirationsquelle für Farbe und Form und um formale Werte hochzuhalten.
Nun konnte ich, an einem Samstag im Oktober 2022, diese Erinnerung mit einer eigenen Reise nach Weil am Rhein verändern. Mit unserer Tochter schlenderte ich zuerst ins Vitra-Design Haus. Es ist von «Herzog & de Meuron» gestaltet und beinhaltet die aktuelle Kollektion der Firma Vitra. Unser Motto war, sich hinzusetzen und den Unterschied zu spüren, nicht nur zu sehen.
HP sagte mir, er arbeitet in der offenen Werkstatt, dass er seit 1987 schon viele Male bei Vitra gewesen sei und die Entwicklung der Anlage gut kenne. Er empfiehlt uns den Spaziergang von «Fondation Beyeler» in Riehen nach Weil am Rhein zu «Vitra-Design». 1975 hat er in Zürich bei «Pentagram Design» gearbeitet und als erste Aufgabe an der Präsentation des Firmenlogos «Vitra» mitgewirkt. Ihr Entwurf gewann leider nicht. HP wusste, dass die Firma Vitra früher Vitrinen produzierte und verkaufte. Als die Firmengründer nach Amerika reisten, fanden sie Gefallen an den vielen Stühlen von amerikanischen Designern.
Vitra über sich: «Der Vitra Campus und das Vitra Design Museum mit Ausstellungen, Designarchiven und einer umfangreichen Möbelsammlung inspirieren Besucher und Mitarbeiter. Sie fördern das Verständnis für die Rolle von Design und Architektur bei der Gestaltung der Zukunft.»
Ein paar Jährchen zurück: Roger Tschopp ist in seiner Weiterbildung CAS Corporate Design Management. Ich, Yvonne, erwarte unser drittes Kind und lausche Rogers Erzählung über den Klassenausflug nach Weil am Rhein. Er bringt mir den 580seitigen Katalog «Vitra Overview 2003/2004» nach Hause. Format: 13x18cm, Umschlag: bunte Streifen, Gewicht: 800g.
Dieser «Overview» dient mir bis heute als Papierbeschwerer, als Inspirationsquelle für Farbe und Form und um formale Werte hochzuhalten.
Nun konnte ich, an einem Samstag im Oktober 2022, diese Erinnerung mit einer eigenen Reise nach Weil am Rhein verändern. Mit unserer Tochter schlenderte ich zuerst ins Vitra-Design Haus. Es ist von «Herzog & de Meuron» gestaltet und beinhaltet die aktuelle Kollektion der Firma Vitra. Unser Motto war, sich hinzusetzen und den Unterschied zu spüren, nicht nur zu sehen.
HP sagte mir, er arbeitet in der offenen Werkstatt, dass er seit 1987 schon viele Male bei Vitra gewesen sei und die Entwicklung der Anlage gut kenne. Er empfiehlt uns den Spaziergang von «Fondation Beyeler» in Riehen nach Weil am Rhein zu «Vitra-Design». 1975 hat er in Zürich bei «Pentagram Design» gearbeitet und als erste Aufgabe an der Präsentation des Firmenlogos «Vitra» mitgewirkt. Ihr Entwurf gewann leider nicht. HP wusste, dass die Firma Vitra früher Vitrinen produzierte und verkaufte. Als die Firmengründer nach Amerika reisten, fanden sie Gefallen an den vielen Stühlen von amerikanischen Designern.
Ähnliche Beiträge:
«Geld und Hobby»